Bridge Markland
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Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, daß es uns gelungen ist, im Rahmen des Veranstaltungszyklus „Schiller trifft Einstein“ die Trans-Act-Performerin Bridge Markland zu gewinnen. Der gefeierte Markland Klassiker „inthebox“, (Tagesspiegel: „...Marlene, Beasty-Boys, Zappa...Dieser anschwellende Boxengesang, die Marklandschen Metamorphosen – Wow!“) steht Pate für die Neuadaption ihrer Tanz-Theater-Collage. Titel: „schillerinthebox“. Objektgerecht leuchten Friedrich Schiller-Produkte mittels Sampling die Show heim.
"schiller in the box" - Karte
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Die neue Variante von „the box“ gibt es im Rahmen des Kulturfestivals „48-Stunden“ im Schillerpalais zu erleben. Bridge Markland: „Ich fange an zu lesen und stelle fest, daß sich Schiller sehr dazu eignet in die Kiste gesteckt zu werden.“
Das Solo-Programm benutzt eine 1X1 Meter Pappkiste mit einem kleinen Fensterchen. Aus der Box zappt sich die Markland in diverse von ihr fokussierte, bearbeitete Biografien: Anita Berber, Valeska Gert, Josef Stalin.
Aus Originalzitaten der Figuren wird ein Soundtrack geriert; das inhaltlich-akustische Gerippe der Choreografie.
Bridge Marklands interdisziplinäre Show ist: Performance Art, Trash Comedy, Bildungs-Crash, Grotesk-Tanz, Körper-Theater, Transgender Pogo.
Vor allem aber „marvellous“. (Independent, London)
Bridge steckt „alle in die Kiste“, nicht zuletzt ihr Publikum, für das auch noch genug Platz im Karton ist.
Sollten Sie Interviewwünsche mit der Künstlerin haben, lassen Sie uns dies bitte wissen. Empfehlenswert auch: www.bridge-markland.de
10./11. Juni 20 Uhr
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